Qualität mit Stammbaum: Herkunft und Aufzucht prägen den Geschmack unseres Rindfleischs.
In Argentinien, dem zweitgrößten Land Südamerikas, sorgen riesige Weiden im gemäßigten Klima für ganzjährige Freilandhaltung.
Fleischrassen wie Black/Red Angus, Hereford und Limousin liefern gleichbleibend hervorragende Teilstücke – seit Jahrzehnten die Referenz für Steakhäuser.
Uruguay, oft unterschätzt, bietet mit sanft hügeliger, wasserreicher Landschaft ideale Bedingungen für ganzjährig geweidete Ochsen.
Neben 100 % Weidemast gibt es EU-Kontingente mit 3-monatiger Getreide-/Mais-Endmast für optimale Marmorierung; erhältlich sind neben Steaks auch preisbewusste Bratenstücke aus dem Vorderviertel (Hereford, Angus).
US-Beef von Black und Red Angus wird mindestens 100 Tage mit Getreide und Mais fertiggemästet – das ergibt eine feine, vom reinen Weidefleisch klar unterscheidbare Aromatik.
Irland, begünstigt von Golfstrom und fruchtbaren Böden, steht für saftige Weiden und eine über 5.000-jährige Rindertradition.
Fast ganzjährige Weidehaltung mit kleereichem Gras sorgt für zart-saftiges, burgunderrotes, herzhaftes Beef von Angus und Hereford.